Erneuerbare Energien sorgen für eine Dekarbonisierung des Strombedarfs
Ob mit einem Solarspeicher oder einer Wasserstofftechnologie-Anlage – beide Systeme ermöglichen Ihnen eine ganzjährige Versorgung Ihres Zuhauses mit erneuerbarer Energie. Sie entscheiden sich entweder für einen Solarspeicher, der überschüssige Solarenergie speichert und sie vor allem nachts oder bei kurzfristigem Bedarf zur Verfügung stellt, oder für eine Wasserstofflösung, die Energie langfristig speichert und so den Sommerstrom im Winter nutzbar macht.
Beide Varianten machen den Einsatz fossiler Brennstoffe überflüssig und tragen aktiv zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei. Die gespeicherte Sonnenenergie wird genau dann bereitgestellt, wenn sie gebraucht wird – entweder als flexible Kurzzeitspeicherung oder als saisonale Lösung.
So sichern Sie sich eine nachhaltige, zukunftsfähige Energieversorgung – unabhängig von steigenden Energiekosten oder geopolitischen Entwicklungen.
So funktioniert’s
Abwärme nutzbar machen
Das System mit Wasserstofftechnologie wandelt verschiedene Energieformen um, wobei immer Abwärme entsteht – ein physikalisches Gesetz. Diese Abwärme wird Ihrem Haushalt zur Verfügung gestellt, wodurch Heizkosten gespart und zusätzlich CO2-Emissionen reduziert werden. So können Sie Ihre Heizkosten senken, unabhängig davon, ob Sie mit Strom, Öl, Gas oder Holz heizen, und benötigen weniger fossile Brennstoffe.
Warmwasserversorgung im Sommer inklusive
Im Sommer produziert das System mit Wasserstofftechnologie Wasserstoff, wobei auch Wärme entsteht, die zur Erwärmung Ihres Brauchwassers genutzt werden kann. Diese Sommerwärme wird als warmes Heizwasser bereitgestellt, sodass Ihre Heizung eine Pause einlegen kann und gleichzeitig Heizkosten gesenkt werden. Der Wasserstoff wird gespeichert und bei Bedarf im Winter zur Stromerzeugung verwendet.


Unterstützung der Wärmeversorgung Ihres Hauses
Im Winter erzeugt das System mit Wasserstoffversorgung mit einer Brennstoffzelle Strom aus Wasserstoff, wobei die entstehende Wärme zur Unterstützung der Heizversorgung Ihres Hauses genutzt wird. Diese zusätzliche Wärme trägt dazu bei, Heizkosten zu senken und die Energieeffizienz zu steigern.
In Gebäuden mit Lüftungsanlagen fungiert das System mit Wasserstofftechnologie gleichzeitig als Lüftungsgerät und liefert hocheffizient Wärme über den Luftstrom. Die gefilterte und befeuchtete Luft sorgt für ein angenehmes Raumklima und ist besonders vorteilhaft für Allergiker oder Menschen, die häufig an Erkältungen leiden.
Tonnen CO₂ eingespart
Dank Solarspeichersystemen konnten wir gemeinsam seit etliche Hundert Tonnen CO2 einsparen und damit aktiv und nachhaltig etwas gegen den Klimawandel unternehmen.
Überzeugt, aber noch keine Solaranlage?
Kein Problem!
Häufig gestellte Fragen zu picea
picea ist ein innovatives Solar-Wasserstoff-System, das Einfamilienhäuser bis zu 100% mit CO₂-freiem Strom versorgt. Tagsüber erzeugen die Solarmodule Strom. Überschüssige Energie, die nicht direkt im Haus verbraucht wird, wird zunächst in einer Batterie gespeichert. Wenn diese voll ist, wandelt das System den überschüssigen Strom in Wasserstoff um, der in einem Aussenspeicher gelagert wird. In den sonnenarmen Wintermonaten wird der gespeicherte Wasserstoff genutzt, um wieder Strom zu erzeugen. Dadurch wird eine ganzjährige, klimafreundliche Energieversorgung sichergestellt.
Die kompakte Energiezentrale von picea wird im Inneren des Hauses installiert, typischerweise im Keller oder Hauswirtschaftsraum. Dort werden die Batterien und das Energiemanagementsystem untergebracht. Der Wasserstoffspeicher, der die überschüssige Energie in Form von Wasserstoff für die Langzeitspeicherung bereitstellt, wird im Aussenbereich des Hauses aufgestellt. Diese flexible Installation ermöglicht eine optimale Nutzung des Platzes im Haus und gewährleistet die sichere Lagerung des Wasserstoffs im Freien, während die Energiezentrale zentral im Haus agiert.
Das gesamte picea-System benötigt im Haus nur 1,62 m² Stellfläche, was es äusserst platzsparend macht. Dieser kompakte Raum wird für die Energiezentrale genutzt, die alle wichtigen Komponenten wie die Batterie und das Steuerungssystem beherbergt. Der Wasserstoffspeicher, der zur langfristigen Energiespeicherung dient, wird hingegen ausserhalb des Hauses installiert. Diese räumliche Trennung sorgt für eine sichere und effiziente Energieversorgung, während der Platz im Haus optimal genutzt wird.
picea kann bis zu 1500 kWh an Energie in Form von Wasserstoff speichern. Diese gespeicherte Energie reicht aus, um den kompletten Winterstrombedarf eines durchschnittlichen Einfamilienhauses zu decken. Im Sommer erzeugter überschüssiger Solarstrom wird in Wasserstoff umgewandelt und gespeichert, um auch in den sonnenarmen Monaten eine durchgehende Stromversorgung sicherzustellen. Durch dieses effiziente System bleibt das Haus ganzjährig unabhängig von externen Energiequellen und vollständig CO₂-frei.
Ja, picea kann problemlos in bereits bestehende Gebäude integriert werden. Wichtig ist, dass genügend Platz für die Installation der Energiezentrale im Innenbereich und des Wasserstoffspeichers im Aussenbereich vorhanden ist. Das System erfordert etwa 1,62 m² im Haus und eine geeignete Stelle für den Wasserstoffspeicher draussen. Durch diese flexible Integration ist es möglich, auch bestehende Gebäude klimafreundlich und energieunabhängig zu machen.
picea erzeugt und speichert genug Energie, um den gesamten Jahresstrombedarf eines typischen Einfamilienhauses abzudecken. Durch die Nutzung von Solarenergie während der sonnenreichen Monate wird überschüssiger Strom zunächst in Batterien gespeichert. Wenn diese voll sind, wandelt das System den zusätzlichen Strom in Wasserstoff um, der für die sonnenarmen Wintermonate gespeichert wird. Dadurch bleibt das Haus ganzjährig energieautark und kann sich vollständig mit nachhaltigem, CO₂- freiem Strom versorgen.
picea ist ein innovatives Solar-Wasserstoff-System, das Einfamilienhäuser bis zu 100% mit CO₂-freiem Strom versorgt. Tagsüber erzeugen die Solarmodule Strom. Überschüssige Energie, die nicht direkt im Haus verbraucht wird, wird zunächst in einer Batterie gespeichert. Wenn diese voll ist, wandelt das System den überschüssigen Strom in Wasserstoff um, der in einem Aussenspeicher gelagert wird. In den sonnenarmen Wintermonaten wird der gespeicherte Wasserstoff genutzt, um wieder Strom zu erzeugen. Dadurch wird eine ganzjährige, klimafreundliche Energieversorgung sichergestellt.